Bei Unternehmensgründungen ist – besonders in den Anfangsjahren – die Grenze zwischen Misserfolg und einem florierenden Unternehmen schwierig zu ziehen. Eine innovative Idee alleine ist noch kein Garant für Erfolg und so ist der Schritt in die Selbstständigkeit natürlich immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Eine erste wichtige Eigenschaft ist daher Risikoaffinität. In den ersten Monaten und oft auch Jahren werden Sie sich oft die Frage stellen, wann denn nun endlich der große Schwall an Kunden auf Sie zukommen wird.
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Man sollte daher ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein besitzen und die Fähigkeit zum Netzwerken. In vielen Fälle bedarf es auch einer ausgeprägten Teamfähigkeit: Viele Gründungen sind Teamgründungen und das aus gutem Grund. Im Team reduzieren Sie die potentiellen Fehlerquellen stark und haben immer einen Sparringpartner an Ihrer Seite. Abgesehen davon gilt auch hier: geteiltes Leid ist halbes Leid! Aber bedenken Sie dabei, dass die veränderten Umstände auch eine belastende Wirkung auf die Stimmung im Team haben können.
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Über den Autor: Martin Kafesie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Businessdevelopment von Start-Ups und etablierten Unternehmen. Im Laufe der Zeit begleitete er zahlreiche Firmengründer am Weg vom Ein-Mann-Unternehmen bis hin zum erfolgreichen KMU. Seit 2013 ist er Geschäftsführer und Gründer von UWerk, der Unternehmenswerkstatt.
Hier geht es zu den anderen Teilen der Serie:
Teil 6: "Der Finanzplan - eine gespaltene Persönlichkeit"
Teil 5: "Produkt & Markt"
Teil 4: "Einzelkämpfer oder Teamplayer?"
Teil 3: "Führ mich zum Schotter!"
Teil 2: "Das Alleinstellungsmerkmal"
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